A seguito del movimento nazionale per la riconsiderazione della posizione del lettore in Italia è stata attivata una raccolta di firme degli studenti di tutta Italia. Gli studenti che volessero sostenere la nostra causa, richiedendo una maggior considerazione e presa di coscenza della importanza del nostro lavoro da parte dell' Università, devono entrare nella pagina seguente:
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lunedì 21 aprile 2008
giovedì 8 novembre 2007
Sprechfähigkeit und –willigkeit fördern: Das Dilemma der Grammatikvermittlung
Abstract
Welche Rolle spielt die Vermittlung von Grammatik im DaF-Unterricht, der vor allem Sprechkompetenz fördern möchte? Lehrende, die den Unterricht kommunikativ ausrichten wollen, treffen nicht selten auf Lernende, die aufgrund ihrer Lern- und Lehrtradition expliziten Grammatikunterricht fordern. Was sollen DaF-Lehrende in dieser Situation tun? Gerade muttersprachliche Lehrende im Ausland müssen damit rechnen, andere Vorstellungen und Konzepte vom Lernen einer Fremdsprache als ihre Lernenden zu haben. Um einen Ausweg aus dem Dilemma aufzuzeigen, soll von den Studierenden ausgegangen werden. Um die Differenzen, die oft die Relevanz von Grammatikvermittlung betreffen, darzustellen, werden daher die Aussagen italienischer DaF-Studierender zum Thema dargelegt. Anschließend werden diese im Hinblick auf theoretische Positionen wie zum Beispiel die Interface- bzw. Non-interface-Position, Noticing-Hypothese u.a. diskutiert. Einzelne Fallbeispiele dienen dazu, die Schwierigkeiten der Lernenden, die typischerweise auftreten, zu erörtern. Eine Diskussion der Argumente, die jeweils für oder gegen die explizite Vermittlung von Grammatik sprechen, leitet zu didaktischen Hinweisen für den DaF-Unterrricht über, der Sprechen vorantreiben möchte.
Um den kompletten Artikel zu lesen, geh bitte auf:
http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-12-1/beitrag/Fischer1.htm
Welche Rolle spielt die Vermittlung von Grammatik im DaF-Unterricht, der vor allem Sprechkompetenz fördern möchte? Lehrende, die den Unterricht kommunikativ ausrichten wollen, treffen nicht selten auf Lernende, die aufgrund ihrer Lern- und Lehrtradition expliziten Grammatikunterricht fordern. Was sollen DaF-Lehrende in dieser Situation tun? Gerade muttersprachliche Lehrende im Ausland müssen damit rechnen, andere Vorstellungen und Konzepte vom Lernen einer Fremdsprache als ihre Lernenden zu haben. Um einen Ausweg aus dem Dilemma aufzuzeigen, soll von den Studierenden ausgegangen werden. Um die Differenzen, die oft die Relevanz von Grammatikvermittlung betreffen, darzustellen, werden daher die Aussagen italienischer DaF-Studierender zum Thema dargelegt. Anschließend werden diese im Hinblick auf theoretische Positionen wie zum Beispiel die Interface- bzw. Non-interface-Position, Noticing-Hypothese u.a. diskutiert. Einzelne Fallbeispiele dienen dazu, die Schwierigkeiten der Lernenden, die typischerweise auftreten, zu erörtern. Eine Diskussion der Argumente, die jeweils für oder gegen die explizite Vermittlung von Grammatik sprechen, leitet zu didaktischen Hinweisen für den DaF-Unterrricht über, der Sprechen vorantreiben möchte.
Um den kompletten Artikel zu lesen, geh bitte auf:
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