giovedì 8 novembre 2007

Sprechfähigkeit und –willigkeit fördern: Das Dilemma der Grammatikvermittlung

Abstract
Welche Rolle spielt die Vermittlung von Grammatik im DaF-Unterricht, der vor allem Sprechkompetenz fördern möchte? Lehrende, die den Unterricht kommunikativ ausrichten wollen, treffen nicht selten auf Lernende, die aufgrund ihrer Lern- und Lehrtradition expliziten Grammatikunterricht fordern. Was sollen DaF-Lehrende in dieser Situation tun? Gerade muttersprachliche Lehrende im Ausland müssen damit rechnen, andere Vorstellungen und Konzepte vom Lernen einer Fremdsprache als ihre Lernenden zu haben. Um einen Ausweg aus dem Dilemma aufzuzeigen, soll von den Studierenden ausgegangen werden. Um die Differenzen, die oft die Relevanz von Grammatikvermittlung betreffen, darzustellen, werden daher die Aussagen italienischer DaF-Studierender zum Thema dargelegt. Anschließend werden diese im Hinblick auf theoretische Positionen wie zum Beispiel die Interface- bzw. Non-interface-Position, Noticing-Hypothese u.a. diskutiert. Einzelne Fallbeispiele dienen dazu, die Schwierigkeiten der Lernenden, die typischerweise auftreten, zu erörtern. Eine Diskussion der Argumente, die jeweils für oder gegen die explizite Vermittlung von Grammatik sprechen, leitet zu didaktischen Hinweisen für den DaF-Unterrricht über, der Sprechen vorantreiben möchte.

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http://zif.spz.tu-darmstadt.de/jg-12-1/beitrag/Fischer1.htm

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